Wie eine Vermittlung durch die Arbeitsagentur zur Chance in eine erfolgreichen Karriere führte zeigt hier das Beispiel unserer exm. Pflegefachkraft Melanie. Sie hat einen steilen Karriereweg in unserer Einrichtung zur exm. Fachkraft mit Weiterbildung zur Fachkraft für Gerontopsychiatrie absolviert.
2005 als 1-Euro-Jobberin vermittelt von der Arbeitsagentur
2006 Praktikum in der Altenpflege
2006 - 2009 Ausbildung zur exm. Altenpflegerin
ab 2009 als exm. Pflegefachkraft stationär tätig
2011 bis 2012 Weiterbildung zur Fachkraft für Gerontopsychiatrie
Die genutzten Mitarbeitervorteile von Melanie...
unbefristeter Arbeitsvertrag | mit bestehen der Ausbildung sofort eine unbefristete Übernahme als exm. Pflegefachkraft |
Gehalt | als exm. Pflegefachkraft mit Zusatzqualifikation Gerontopsychatrie ein Bruttogehalt ab 4.000,- € |
Fort-/Weiterbildung | Melanie nutzt regelmäßig unsere angebotenen Fort- und Weiterbildungen. Die Kosten für die Weiterbildung zur Fachkraft für Gerontopsychiatrie wurden komplett übernommen |
das Wir-Gefühl | Melanie fühlt sich sehr wohl und wertgeschätzt. Die Arbeit und das Miteinander im Team ist für sie wie eine 2. Familie. |
Ferienbetreuung der Kinder | Wenn das Kind von Melanie Schulferien hat kommt es einfach mit zu Arbeit. Ein Kinderbetreuung wird nach Absprache, z. B. auch bei vorzeitigem Schulschluss, für die Mitarbeiterkinder angeboten |
Moderne IT | Melanie schätzt die moderne IT, die sie bei der täglichen Pflegedokumentation nutzt. Ihre Dokumentation kann sie fast papierlos erledigen. Mit den mobilen Endgeräten (Tablet und Smartphone) wird alles schnell und unkompliziert, auch per Spracheingabe, erfasst. |
Weitere Mitarbeitervorteile siehe hier
Melanie beginnt ihre Frühdienste um 06.30 Uhr, Spätdienste beginnen um 12.15 Uhr. Als exm. Pflegefachkraft stationär bestehen die Aufgaben in der Betreuung und Pflege von unseren Bewohnern. Hierbei sind die Aufgaben breit gefächert wie z. B. Pflegedokumentation nach SIS, die Behandlungspflege mit Medikamentengabe, Verbandswechseln, die Kommunikation und Koordination mit allen an der Pflege beteiligten Kollegen, Therapeuten, Ärzten, Pflegevisiten, aktivierende Grundpflege u. v. m.